Die Geschwindigkeit des allgemeinen Rückgangs der Marktbestände an Kupferlitzen nimmt zu

Das Schockmuster könnte in naher Zukunft anhalten. Laut Statistik belief sich der soziale Bestand an Bewehrungsstäben am 10. Mai auf 6,5243 Millionen Tonnen, 552.700 Tonnen weniger als im Vormonat, der Stahlwerksbestand betrug 2,0957 Millionen Tonnen, 12.000 Tonnen mehr als im Vormonat; Der gesellschaftliche Bestand an Walzdraht betrug 1,9965 Millionen Tonnen, 129.700 Tonnen weniger als im Vormonat. Der Lagerbestand der Stahlwerke betrug 585.800 Tonnen, ein Anstieg um 1.400 Tonnen gegenüber dem Vormonat; Der soziale Bestand an warmgewalzten Coils betrug 2.210.200 Tonnen, ein Rückgang um 74.900 Tonnen gegenüber dem Vormonat, und der Bestand an Stahlwerken betrug 958.100 Tonnen, ein Rückgang um 9.000 Tonnen gegenüber dem Vormonat.

Den Änderungen in den Daten nach zu urteilen, bleibt die Rückgangsrate bestehen, aber die Gesamtrückgangsrate in derKupferlitzeDer Marktbestand wird immer knapper. Im gleichen Zeitraum des Vormonats sanken die Lager- und Sozialbestände der Fabrik um 1,2814 Millionen Tonnen. Den neuesten Daten zufolge sanken der Fabrikbestand und der Sozialinventar um 758.200 Tonnen, der Fabrikbestand stieg jedoch an. Die Sozialinventare verzeichneten diese Woche weiterhin einen raschen Rückgang. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die Lagerbestände im Werk sowohl bei Fäden als auch bei Drähten im Vergleich zum Vormonat erholt haben.

Nachdem der Spotpreis wieder das Jahreshoch erreichte, schwächte sich die Kaufmotivation der Händler ab und die spekulative Nachfrage ließ nach. Gleichzeitig stieg die Stahlproduktion in dieser Woche immer noch leicht an, und das Angebot nahm aufgrund der Gewinnimpulse weiter zu. Spot ist kurzfristig einem Anpassungsrisiko ausgesetzt. Auch wenn Spothändler bereit sind, die Preise zu stützen, lässt sich der allgemeine Trend nur schwer ändern. Der Markt als Ganzes behält ein volatiles Muster bei. Sobald die Korrektur erfolgt ist oder der Markt durch wichtige positive Faktoren angekurbelt wird, können Anleger je nach Bedarf schubweise in den Markt einsteigen.